hygienisch, wirtschaftlich, sicher
Die berührungslosen Armaturen kommen am häufigsten in öffentlichen und gewerblichen Sanitäranlagen zum Einsatz, da dort aus hygienischen Gründen die Berührung der Einrichtung so gut es geht vermieden werden soll.
Sensoramaturen gibt es sowohl mit, als auch ohne Temperatureinstellung. Die Sensorarmatur mit einer festen Temperatur-Einstellung findet insbesondere in Öffentlichen Gebäuden ihren Platz. Denn so verhindert man die unnötige Übertragung von Viren und Erregern. Ein Infrarotsensor steuert die Wasserzufuhr. Dabei wird im Vergleich zur herkömmlichen Methode Wasser gespart.
Bei PETER JENSEN finden Sie die passende Sensorarmaturen nach Ihren Anforderungen und Vorstellungen. Bei der Auswahl unterstützen wir Sie gern. Unsere Fachberater begleiten Sie bei der Gestaltung Ihres Badezimmers und arbeiten mit einem Handwerker Ihrer Wahl eng zusammen, um Ihre Wünsche und Vorstellungen zu verwirklichen.
Die Sensorarmatur ermöglicht das Händewaschen, ohne die Armatur zu berühren. Über einen automatischen Infrarot-Impuls erkennt die Armatur, ob sie die Wasserzufuhr stoppen oder starten soll. Dabei genügt die Handbewegung vor dem Infrarot-Sensor.
Zudem haben Sie die Möglichkeit bei den modernen Sensorarmaturen mit einer Fernbedienung die thermische Desinfektion auf Knopfdruck auszulösen oder eine automatische Spülfunktion in Intervallen zu aktiveren. Dadurch verhindern Sie einen Wasserstau und reduzieren gleichzeitig die Verschmutzung der Armatur. Zudem sind Sensorarmaturen durch ihre glatte Oberfläche besonders reinigungsfreundlich und kaum anfällig gegen Verschmutzungen und Verschleiß.
Durch die Einstellungsmöglichkeiten des Infrarotsensors kann der Wasserfluss auf ein Minimum reduziert werden, da der Wasserzufluss nur bei aktiver Nutzung ausgelöst wird und auch beim Einseifen der Hände automatisch abschaltet. Zudem kann mit einem Temperaturbegrenzer der Energieverbrauch gesenkt werden. Besonders in öffentlichen Sanitäranlagen erhöhet die Energie zur Erwärmung des Wassers die Kosten stark.
Im Verlgleich verbraucht eine Sensorarmatur durchschnittlich nur sechs Liter Wasser pro Minute, während konventionelle Einhebelmischer mehr als das Doppelte, nämlich 13 Liter pro Minute, verbrauchen.
Besonders im öffentlichen Bereich hat die Sicherheit bei der Nutzung einer Armatur oberste Priorität. Sowohl von Kindern, älteren Menschen oder auch Menschen mit Handicap sollten die Armaturen gefahrlos und barrierefrei bedient werden können.
Die Hände waschen – berührungslos, sparsam, hygienisch und komfortabel. Die hochwertige Verarbeitung in der Ausführung der berührungslosen Armaturen ist für mehrere Millionen Schaltvortgänge ausgelegt und birgt somit eine langjährige Funktions- und Schließsicherheit. Dank der robusten Materialien und dauerhaft nutzbarer Oberflächen eignen sich die Sensor-Armaturen auch ideal für vandalismusgefährdete Einsatzorte.
Hier alle Informationen in der Zusammenfassung:
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