Sanitäracryl ist vor allem bei Handwerker ein sehr beliebtes Material. Es besteht aus einem farbigen, thermoplastischen Kunststoff, der weitgehend schlag- und stoßunempfindlich ist, allerdings eine relativ geringe Kratzfestigkeit aufweist. Sanitäracryl hat ein geringes Gewicht und lässt sich gut formen. Trotzdem ist es äußerst massiv und belastbar.
Bereits in den 1970er Jahren diente Sanitäracryl zur Erzeugung von Badewannen. Durch stetige Weiterentwicklungen des Werkstoffes können wir inzwischen auf eine Formvielfalt unter anderem für Badewannen, Waschbecken oder Duschtassen zurückgreifen.
Der Grundstoff des Sanitäracryl ist Acryl (Akryl), ein transparenter Kunststoff, der aus Acrylsäure (Acrylsäureester) und Polymere besteht. Um es später in Form zu bringen, werden Platten erstellt, die durch Erwärmen auf etwa 100 – 120 °C weich und verformbar werden. Anschließend werden sie im Vakuum-Ziehverfahrens in die richtige Form gezogen. Dabei nutzen Hersteller unterschiedliche Verfahren und Fertigungsprozesse.
Je nach Hersteller bekommt die Konstruktion ein Gemisch aus Kunstharz und Glasfasern auf der Unterseite, um eine verstärkte Außenhaut des Produkts herzustellen. Damit ist das Produkt stabiler und hat eine höhere Lebensdauer.
Anhand des Herstellungsprozesses kann man erkennen, dass der Gestaltungsfreiheit von Produkten aus Sanitäracryl keine Grenzen gesetzt sind. Somit kann der Kunde sich beinahe uneingeschränkt entfalten und braucht keine Rücksicht auf Größe, Bauart, Radien oder Liegeflächen bei Badewannen zu nehmen.
Der Grundstoff des Sanitäracryl ist Acryl (Akryl), ein transparenter Kunststoff, der aus Acrylsäure (Acrylsäureester) und Polymere besteht. Um es später in Form zu bringen, werden Platten erstellt, die durch Erwärmen auf etwa 100 – 120 °C weich und verformbar werden. Anschließend werden sie im Vakuum-Ziehverfahrens in die richtige Form gezogen. Dabei nutzen Hersteller unterschiedliche Verfahren und Fertigungsprozesse.
Je nach Hersteller bekommt die Konstruktion ein Gemisch aus Kunstharz und Glasfasern auf der Unterseite, um eine verstärkte Außenhaut des Produkts herzustellen. Damit ist das Produkt stabiler und hat eine höhere Lebensdauer.
Anhand des Herstellungsprozesses kann man erkennen, dass der Gestaltungsfreiheit von Produkten aus Sanitäracryl keine Grenzen gesetzt sind. Somit kann der Kunde sich beinahe uneingeschränkt entfalten und braucht keine Rücksicht auf Größe, Bauart, Radien oder Liegeflächen bei Badewannen zu nehmen.
Durch die tägliche Nutzung und hohe Krafteinwirkung kann es zu Beschädigungen der Sanitäracryl-Oberfläche kommen. Herabfallende Gegenstände können schnell kleinere Kratzer verursachen. Mit einem Ausbesserungsset lassen sich die leichten Kratzer beinahe rückstandslos heraus polieren. Sprechen Sie uns in einer unserer BÄDERSHOWS an und wir beraten Sie gerne.
Bei der täglichen Pflege sollten Sie auf Kalkentferner, Scheuermittel oder anderen Substanzen aus dem Supermarkt verzichten und auf Spülmittel und Essig zurückgreifen. Die starken Entferner enthalten Chemikalien, welche die Oberfläche Ihrer Produkte nachhaltig verändern und die äußere Schicht zerkratzen.
Produkte aus Sanitäracryl fühlen sich stets wärmer an – ein großer Pluspunkt gegenüber anderen Materialien im Badezimmer. Diesen Vorteil weiß man zu schätzen, wenn man die Dusch oder die Badewanne betritt.
Planen Sie Ihr neues Lieblingsbad ganz einfach und unkompliziert zu Hause an ihrem Computer. Ihrer Kreativität und Gestaltungsfreiheit sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Lediglich die Raumsituationen oder besser gesagt der Bad-Grundriss, die Platzierung der Türen oder auch der Fenster können Sie in Ihrer Planung herausfordern. Nun steht Ihrer Planung und Ihrer Kreativität nichts mehr im Weg. Los geht`s!